my’s for “Kbl and beyond”

Spacebase wirbt mit kreativer Umgebung und vertreibt sie gleichzeitig. Wie dumm kann man sein…

Neue leider Feinde an der Muskauerstrasse 24

und jetzt erst recht, support your(self) local artists, denn swier sind noch da und werden auch bleiben

https://www.morgenpost.de/berlin/article214502061/Verdraengung-in-Kreuzberg-Haeuserkampf-mit-Filmstars.html

#wirbleibenalle #hochdieinternationalesolidarität #wegmitderAusbeutung


comming up healing #mietenwahnsinn

April 6th noon Alexanderplatz

and then walk

but not sleepwalk

Demonstration am 6.4.2019: Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn


“… Das Wohnrecht für alle, wie soll denn das in einem freien Markt gehen? …”

“… Ja dann sind sie offensichtlich mit den Mieterhöhungen nicht auf dem Stand geblieben den sie hätten RAUSHOLEN können. Normalerweise können sie sagen; Altbestand lohnt sich. …”


Berlin 2018

ob Pears oder Pandion, Stiftungen gründen können die grossen Profiteure alle gut, und die geschwollenen Worte auf den zugehörigen Websites sollen darüber wegtäuschen, dass mit Verdrängung und Profiterwirtschaftung ganz real Existenzen und Freiräume verhindert werden. Pseudo-Philantrophy sucks!

https://pearsfoundation.org.uk/

https://knodelfoundation.org/en/

"Knowledge creates understanding. Knowledge prevents conflicts. Knowledge creates perspective. Knowledge is the global currency."

ufff..


he thinks he’s the good guy.

does he really?
Pears Global
2011

https://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/profiles/8569562/Pears-family-comes-out-of-the-property-shadows.html


THE SHELF IST ANDERS. Fünf unterschiedliche, sorgfältig geplante Grüninseln holen ein Stück Natur ins Haus.

Natur? i call it Brave new world


Wenn Gräfinnen anfangen würden wirklich etwas am Verhältnis der Privilegierung Einzelner und der Marginalisierung anderer, ändern zu wollen, würde ich sehr staunen. So sieht es auch in der Gegenwartskunst aus, die Privilegierung Einzelner steht über dem Wohl der Vielen..

art 2018, stabilizing power structures


ich glaube und hoffe ja sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Pandion zollt Kreuzberg ein letztes mal Respekt,
um dessen Geist dann zu verjagen? In Gewohnt grössiger Manier, wie es eben Pandions Dreistheit ist, verkünden sie das
Ende einer Ära…
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So weiss ich also nun, dass in Berlin täglich mehrere Zwangsräumungen, auch von Familien stattfinden, was mir so unvorstellbar scheint, 
vollzogen im Stillen und Unbemerkten und in mir Erinnerungen wachruft an Zeiten zu denen ich nicht lebte, die aber so wach wie
noch nie in meinem Leben sind.

“… auch an dem prozess der aufwertung

und vertreibung im prenzlauer berg, ge­

gen die sich (erfolglos) die damaligen

“wir bleiben alle kampagne” richtete,

war S.T.E.R.N.* federführend beteiligt. in­

nerhalb von nur zehn jahren wurde hier

als ergebnis der “behutsamen stadter­

neuerung” 90 % der bevölkerung ausge­

tauscht. …”

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“S.T.E.R.N.”* ging 1985 aus der “IBA

GmbH” hervor, einer tochtergesellschaft

des bundes und des landes berlin. die in­

ternationale bauaustellung berlin war

anfang der 80iger in kreuzberg als auf­

standsbekämpfungsprojekt projekt ge­

gen den antagonistischen kern der

hausbesetzerbewegung und in sorge vor

einer vermasssung sozialer kämpfe in

stellung gebracht worden. das konzept

der “behutsamen stadterneuerung” an­

stelle der kahlschlagsanierung gilt als

weltweites pilotprojekt in der stadtpla­

nung.

und mehr lesenswert aus hier:

https://de.indymedia.org/sites/default/files/2018/05/LesCI_Circular_No1_Web.pdf

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KW Berlin

and

Art Prize Berlin

now collaborate with Pandion.

On the photo the corporation celebrates the Richtfest of Wall 18

https://www.neubaukompass.de/neubau/pandion-wall-18-berlin/

128 units (Eigentumswohnungen) in the upper price segment for Berlins Mitte

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(pic also fits well into my pro forma Frau collection)

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ups one more pro forma Frau
(and it's not about pointing at the woman but look at all the guys, click image to enlarge)


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Wenn ich mir so den Insta von the Haus, eine andere Kollaboration von Pandion in Berlin anschaue, kommt mir die Haltung vor wie “wir lassen euch machen, was ihr auch ohne uns könntet, aber wir geben euch etwas Geld und Infrastruktur und bestimmen auch wann es dann zu Ende ist.”

https://www.instagram.com/thehausberlin/?hl=de

Als ich jung war, gab es solche Häuser, wo Kunst und Musik und anderes gemacht wurde,  solche Locations etc gab es zu Hauf, alles selbstorganisiert, temporär oder längerfristig. Was hier in Projekten wie the Haus als Event karrikiert wird, ist woanders selbstverständliche Realität. Aber denen die das alles ohne Agentur irgendeiner Art machen würden, werden die Räume weggenommen, siehe zb Tacheles, was 2 oder mehr Jahre nach der Räumung noch leer steht und “entwickelt” wird. Heute sind diese Orte leer, eingezäunt und Videoüberwacht oder von einem Eventmanager und einer PR Agentur und einem Immobilienentwickler zum Zweckbestimmten Leben erweckt. Beteiligung, in der Hierarchie des Gebenden und Nehmenden. Des Zurferfügungstellens. Bis dann die Eigentumswohnung, das Shopping Center oder der creative hub, shared workspace, oder makers space fertig konzipiert ist. Wo gehen die hin, die für die Organisation ihres Lebens keine Development Agentur brauchen? Natürlich können “kreative” Formen in die Profit Erwirtschaftung eingeschleust werden, die Kreativität schrumpft dabei jedoch am Ende zusammen, zu einem Gewinn, der sich in Zahlen ausdrücken lässt.

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